Aus den diversen E-Mail-Konversationen, die ich mit dem einen oder anderen Leser dieses Blogs schon geführt habe, ist mir bekannt, dass auch etliche (Natur-) Wissenschaftler und Studenten hier mitlesen. Daher möchte ich die forschenden und studierenden Kollegen, die sicher nicht nur diesen Blog lesen (auch wenn es natürlich eine große Ehre wäre...), auf eine spannende Diskussion aufmerksam machen, die Monika Armand von Neuropädagogik.de angestoßen hat: Was sind (gute) Wissenschaftsblogs?
Was kennzeichnet einen guten Wissenschaftsblog? Wie sollte man Wissenschaft vermitteln? Ist es sinnvoller, ausschließlich über spezielle, eigene Forschungen zu berichten (wie ich es beispielsweise hier im HarzOptics-Blog oder aber im Statistik-Blog tue), oder aber sollte man thematisch eher in die Breite gehen, um Leser mit verschiedenen Interessensschwerpunkten ansprechen zu können (dies versuche ich beispielsweise bei ScienceBlogs)? Und woran bemisst sich der Erfolg eines Wissenschafts-Bloggers - am Urteil seiner Kollegen (ähnlich dem peer-review) oder doch eher an den Zugriffszahlen und RSS-Abonnenten?
Wichtige Fragen für alle Wissenschaftsblog-Leser und Wissenschaftsblog-Schreiber - daher kann ich alle an der deutschen Wissenschaftsblog-Szene Interessierten nur dazu aufrufen, sich mit ihrer Stimme in die Diskussion einzubringen - mal sehen, was am Ende dabei herauskommt. Wer vor dem Einstieg noch ein wenig argumentatorische "Munition" bunkern möchte: Sehr gute Denkanstöße zum Themenfeld "Wissenschaft in der Blogosphere" liefert stets die "Wissenswerkstatt" von Marc Scheloske, bei der jeder Wissenschafts-Blogger zwecks Trendforschung zumindest ab und zu mal "querlesen" sollte...
Was kennzeichnet einen guten Wissenschaftsblog? Wie sollte man Wissenschaft vermitteln? Ist es sinnvoller, ausschließlich über spezielle, eigene Forschungen zu berichten (wie ich es beispielsweise hier im HarzOptics-Blog oder aber im Statistik-Blog tue), oder aber sollte man thematisch eher in die Breite gehen, um Leser mit verschiedenen Interessensschwerpunkten ansprechen zu können (dies versuche ich beispielsweise bei ScienceBlogs)? Und woran bemisst sich der Erfolg eines Wissenschafts-Bloggers - am Urteil seiner Kollegen (ähnlich dem peer-review) oder doch eher an den Zugriffszahlen und RSS-Abonnenten?
Wichtige Fragen für alle Wissenschaftsblog-Leser und Wissenschaftsblog-Schreiber - daher kann ich alle an der deutschen Wissenschaftsblog-Szene Interessierten nur dazu aufrufen, sich mit ihrer Stimme in die Diskussion einzubringen - mal sehen, was am Ende dabei herauskommt. Wer vor dem Einstieg noch ein wenig argumentatorische "Munition" bunkern möchte: Sehr gute Denkanstöße zum Themenfeld "Wissenschaft in der Blogosphere" liefert stets die "Wissenswerkstatt" von Marc Scheloske, bei der jeder Wissenschafts-Blogger zwecks Trendforschung zumindest ab und zu mal "querlesen" sollte...
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